Donnerstag, 3. September 2009

Vögeln

...oder auch: "Die Luft ist rein, Schatz."

Was kaum jemand weiss, ist, dass das Wort "Vögeln" aus dem mittelhochdeutschen Wort "vogelen" (das Begatten von Vögeln) entstanden ist.

Im Mittelalter war es für Frauen des gehobenen Standes Mode, einen Kanarienvogel oder eine Dorle als Haustier zu besitzen.
Um dem Liebhaber zu zeigen, dass der Herr des Hauses ausgeflogen war, stellte die Dame des Hauses den Vogel als geheimes Zeichen ans Fenster: Die Luft war rein zum Vögeln...

Dienstag, 1. September 2009

Die 3-Date-Regel

...oder auch "Schlaf mit mir; statistisch wäre grade der passende Zeitpunkt."

Neulich wurde mir eine interessante soziologische Regel bei gebracht: Wer seinen angebeteten Partner nicht beim dritten Date küsst, braucht's garnicht mehr versuchen --
denn da wird nichts mehr draus.

Anscheinend scheint bei vielen jüngeren Menschen diese Regel bekannt zu sein - mir war sie neu und ich fing an im Internet zu suchen.
Hier findet man sogar Studien, die sogar auf den Sex beim dritten bis fünten Date verweisen, weil sich sonst keine ungezwungene Bindung mehr entwickeln könne.

....eigenartig, was man mit Studien alles beweisen kann.

Also beim Daten demnächst dringend auf die Statistiken achten -
oder die Statistik als dumme Ausrede für den Sex hernehmen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Das Abführmittel

oder auch: "Vergess das Verbandszeug nicht."

Für den Alltagsgebrauch haben sich in der Szene einige Worte fest gesetzt, um auch in der Öffentlichkeit sich ungestört unterhalten zu können.
Denn wie sonst soll man am Telephon vom Arbeitsplatz aus kommunizieren, das Schatz abends die "Handschellen" nicht vergessen soll....?

Medizinische Redewendungen haben sich bisher sehr gut gemacht; z.B.
"Nehm bitte ein Abführmittel mit." (Handschellen)
"Und Verbandszeug wäre auch nicht schlecht." (Bondage)
...um nur einige zu nennen.
Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.


Wenn sich also das nächste mal an ihrem Arbeitsplatz jemand telephonisch unterhält und erzählt, er hätte gern Lutschbonbons gegen Halsschmerzen...
werden Sie vorsichtig...

Der Büchsenöffner

...oder auch: "Wie bekomme ich dich charmantisch herum?"

Jeder kennt das: Man sitzt am Lagerfeuer und irgendwer packt eine Gitarre aus.
Die Augen drum herum fangen an verliebt zu duseln, männlein und weiblein sind auf einmal ganz "empfänglich" für Nähe.

Man spielt also ein romantisches Lied - als "Büchsenöffner"... ^^

Mittwoch, 8. Juli 2009

Das Sommerloch

oder auch: Die Sommerbeziehung.

Ich glaube, dieser Begriff erklärt sich ohne weitere Erläuterungen, wenn man einen Moment drüber nachdenkt.

Montag, 29. Juni 2009

Der schwule Zentimeter

oder auch: "Das sind keine 20 Centimeter, kleiner Peter."

++Info++Info++Info++Info++Info++Info++Info

„Der schwule Zentimeter wird bei Vermessungen des Geschlechtsteils benutzt und misst 0,8 Hetero-Zentimeter. Wenn man jetzt also die durchschnittliche Geschlechtsgröße des homosexuellen Mannes (19x5cm) in die Heterodurchschnittsmaße umrechnet, erhält man die wesenlich glaubwürdigere Durchschnittsgröße von 15,2x4cm, die auch ungefähr dem statistischen Durchschnitt der männlichen deutschen Gesamtbevölkerung entspricht.“

Als kleine Hilfestellung (dafür wurde mit Hilfe eines heterometrischen Lineals und der XYZ-Community-Messlatte eine Untersuchung durchgeführt):
S: bis 11,99 cm
M: 12 bis 15,99 cm
L: 16 bis 17,99 cm
XL: 18 bis 21,49 cm
XXL: ab 21,5 cm

Hinweis: Ziehen gilt nicht!

Das Ergebnis der Messung muss allerdings noch in Zusammenhang mit dem Umfang gebracht werden:
< 12 cm: -1 (z.B.: M -> S)
> 12 cm, < 15, 5 cm: Nix ändert sich...
> 15,5 cm: +1 (z.B.: M -> L)

Also, für alle Leser, die bisher immer der Meinung waren, ihr Gewürzgürkchen wäre tatsächlich mindestens Größe XL: nachmessen, korrigieren, weitermachen.
(Bei Bedarf gibt es Antidepressiva in der Apotheke...)

Schlampenfieber

oder auch "...und immer wieder, rutscht das Mieder...." (Fuck me, if you can)

Schlampenfieber ist wohl das Gefühl von Einsamkeit, was man mit einem Fickdate überdecken möchte, frei nach dem Motto "Kratz mich, beiss mich, schlag mich, lüg mich an bis zum Sonnenaufgang, aber sag, dass du mich liebst... und ich such mir dann auch den nächsten, wenn du nicht mehr willst."

Samstag, 20. Juni 2009

Das Entschuldigungsbier

...oder auch "Ich bin ja so betrunken. (Gehen wir zu dir, oder zu mir?)"

Auf jeder Party gibt es das Entschuldigungs-Bier --
Auf Huschenpartys auch gern den Entschuldigungs-Prosecco:
Er ist die Entschuldigung für den ONS der folgt.

Der Gewissenstrick ist eigentlich sehr einfach:
Man trinkt das Bier während man sich mit jemanden unterhält den man für eine Nacht an Land ziehen will, um ihn dann morgens wieder los zu werden.
"Das lag am Alkohol - ich wollte doch eigentlich garnichts von dir." -- "Ich ja eigentlich auch nicht."
Das Gewissen ist beruhigt, der Anstand ist gewahrt -

Ein Beispiel perfektionierter Kommunikation.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Die Ex-Lüge

Schon einmal bemerkt, dass grundsätzlich alle Kerle bei GayRomeo mit ihrem Exkerl schluss gemacht haben - und niemals der Kerl mit ihnen Schluss gemacht hat?
Und grundsätzlich ist der Ex böse, gemein und ein Unmensch.

Doch..... prüfe wer sich ewig bindet, was der neue einem da so vorlügt:
Manchmal kann ein Gespräch mit dem Ex wirklich erfrischend sein -- und einen vor so einigen bösen Überraschungen bewahren.

Derweil habe ich Hochachtung vor Menschen, die "im 'Guten'" mit ihrem ehemaligen Partner verkehren können -- ohne Schlammschlacht.
Ex-Kerle auf so genannten "Freundeslisten" sind sicherlich ein Pluspunkt, was eine tragfähige Beziehung angeht.

Dienstag, 9. Juni 2009

Das Köln/Berlin/Hamburg/Frankfurt-Phänomen

Es hat sich so eingeschlichen, dass "Jungschwuppen" unheimlich gern nach Köln ziehen, oder nach Berlin, nach Hamburg oder nach Frankfurt.
Eigenartiger Weise, kehren alle spätestens nach dem vierten Jahr zurück -- oder Pendeln eine Stadt weiter.
Die Kölner zogen vor Jahren alle nach Berlin. Von Berlin zog alles nach Hamburg. Von Hamburg nach Frankfurt -- und von Frankfurt zog alles nach Berlin.
Die Berliner kommen derweil wieder in den Pott, der Pott zieht nach Köln.

Parallel dazu kann man erkennen, wie verschiedene Musik-Stile ebenfalls mit wandern.
Kölner Kuscheldeutschrock a la "Klee" zog nach Berlin, Berliner Elektro nach Hamburg, Hamburger Rap nach Frankfurt/Erfurt, etc. pp.

Eine Theorie besagt, dass nach 3-5 Jahren sich das "Schwarze-Loch-Klienteel" in einer Stadt durchgef...ckt und durchgefeiert hat - und dementsprechend die nächste Stadt braucht, um nicht mehr erkannt zu werden...
(Schwarzes Loch: Personen, die jeder in einer Stadt (meist sehr innig) kennt. Und das nicht ohne Grund...)

Eine andere Theorie besagt, dass nach 3-5 Jahren die Verträge in Firmen oft auslaufen, oder man sich mit einem Partner endgültig auseinander gelebt hat - und sich nach neuem -- oder gar dem alten Leben sehnt.

Wie dem auch sei -
Aktuell gibt es wieder eine neue Stadt auf dem Index der "verbotenen Städte": Münster. Mal sehen, wohin die Monsteraner flüchten....

Montag, 8. Juni 2009

Resteficken; Just in Time

oder auch: "Die Hoffnung stirbt um 4"

Der Begriff "Resteficken" ist ja nunmehr bekannt: Ab einer bestimmten Uhrzeit haschen lange Blicke auf Partys nach Singles, die man noch abschleppen könnte.

Interessant ist dabei, dass diese Uhrzeit je nach Party und Altersklasse variiert.

Liegt das nun an dem Alkohol-Konsum? Oder an dem durchschnittlichen Alter? Oder ob die Menschen am nächsten Tag noch etwas vor haben?

Vielleicht lautet die Rechnung aber auch: Bis nach Hause fahren + Sex haben + Kerl wieder los werden = 6 Uhr; während bei andern Menschentypen die Rechnung anders lautet: Bis nach Hause fahren + Sex haben + mit dem Kerl noch frühstücken + vielleicht noch mit ihm was unternehmen und die nächste Nacht auch noch nutzen = nen verdammt langer Tag =>; also lassen wir's doch ruhig angehen.

Wenn Resteficken, dann für mich bitte ab 2:00~2:30 Uhr ;)

Das "braune-Augen-Phänomen"

In letzter Zeit macht sich ein interessantes Phänomen auf GayRomeo breit:
Das ja niemand mehr älter als 29 wird, ist ja derweil bekannt; doch immer mehr Menschen haben derweil "braune" Augen --- wahrscheinlich weil südländer angeblich meist braune Augen haben --- so macht man sich dann wohl interessant.

Gleiches passierte auch schon mit dem Status "schwanz:beschnitten", oder "körperbehaarung:behaart", "haarfarbe:schwarz", etc. pp.
Es scheint so, als wären schwule Menschen richtige Chamäleons; je nach Jahres/Paarungs/Beuterasterzeit, passen sich schwule Menschen einfach organisch an.

Sonntag, 7. Juni 2009

Scrheibfehler im Porfil

...Schreibfehler im Selbstvorstellungstext ("Profil") sind meist nicht unabsichtlich -
eher sind sie ein stiller Schrei nach Aufmerksamkeit: "Ich gebe dir mit meinem Schreibfehler einen Grund mich anzuschreiben.... korrigiere mich also."

Wie man nun damit umgehen soll - das kann selbst ausphilosophieren.
Einerseits - nette Idee - andererseits: Traurig dass ein Mensch so langweilig im Profil erscheint, dass ihn wohl niemand mehr anschreibt....
Vielleicht steht die Person auch auf Vaterfiguren, die Sie belehren... ^^

Sonntag, 31. Mai 2009

Die Ausgleichsbeziehung - und das Beziehungsrecycling

Jede (schwule) Beziehung braucht die so genannte "Ausgleichsbeziehung" --
ein ungeschriebenes Gesetz.
Das ist der Kerl B, mit dem man über den letzten Kerl A kommt, der einen abserviert hat.
Eigentlich nur ein dummes Zwischenspiel; ein Aufwärmer für den nächsten Kerl C.

Man hält ihn gern an der langen Leine, sagt "man sei noch nicht bereit für mehr" und sammelt in der Zwischenzeit neue Impulse und Kraft für den geplanten neuen - und genießt seine Bemühungen:
Kosenamen, neue Ideen zum Ausgehen, Events, Geschenke, kleine Momente halt.
Vieles davon kann man zudem für die neue geplante Beziehung prima Recyclen.

Obendrein pimpt es natürlich unheimlich das Ego, wenn man den Kerl abserviert -- und schon den neuen hat;
Der enttäuschte Ex-Stalker ist auch ein gutes Gesprächsthema für den neuen Kerl, dem man zeigen kann, wie sehr begehrt und was für eine tolle Partie man ist.

Aber.. es gibt auch einen bösen Spruch zum Thema:

Egal wie schön der neue Mensch ist, wie sexy er ist,
wie verführerisch, nett und lustig er ist:
Irgendwo sitzt jemand und trinkt einen Sekt darauf,
dass er ihn losgeworden ist....
(Auch wenn das manchmal etwas länger dauert.)

Ich persönlich habe aus solchen Geschichten folgendes gelernt:
Wer dein Partner ist, lernst du erst, wenn du mit ihm auseinander bist; grade was den Respekt vor einander angeht.
Und wenn sich's wirklich um den Menschen lohnt, schafft man es befreundet zu sein -- oder gar wiede rzusammen zu sein.
Doch vorsicht vor dem "ewigen Mr. Big" -- dem man sein leben Lang hinterher läuft...

RESIS SANCTINUS EST SANCTUS FAMOSUS

Mittwoch, 27. Mai 2009

Der Beziehungsstatus / Was für ein Typ bin ich

Oft gibt es in Communities einen "Beziehungsstatus" und/oder... eine Art "Wer bin ich"-Barometer.

Bei Romeo nennt sich ersteres z.B. "Beziehungsstatus" oder "Partnerlink", unter dem man die Daten des aktuellen Lebensgefährten finden kann.


Hin und wieder macht es Sinn, einfach mal Leute zu beobachten -
- wie oft und wie schnell ändert sich dort der Partnerlink?
- wie weit weg wohnt der Partner?
Habe ich hier einen typischen "Wochenend-Lover" vor mir....? Denn... es ist sicher einfach, einen Partner für's Wochenende zu haben - ohne jegliche Verpflichtungen, den ich jederzeit wieder abservieren kann -
Aber jemanden der mit einem durch dick und dünn geht und einem auch mal einen Streit ausfechten kann/muss....?
Das geht wohl eher nur mit jemandem, der mir öfter über den Weg läuft... der wirklich an einer Beziehung und nicht an einem "Wochenendfick" interessiert ist.
Da muss man sich nun natürlich fragen, welche Prioritäten hat man selbst?
Unverfänglichkeit oder.. eine Be-Ziehung.. mit Verpflichtungen; wie gemeinsame Freunde bei denen man sich zeigt, die auch sicherlich mal ein paar Dinge von einem erzählen, Exkerle die einem mal gemeinsam über den Weg laufen, Streitereien und Versöhnungssex, etc. pp. ...?

...Menschen mit dem Beziehungsstatus "keine Angabe"?
Finger weg!
Wahrscheinlich macht der Mensch grade mit 20 Leuten gleichzeitig herum und erzählt jedem, er wäre noch nicht für "mehr" bereit.
Und wenn auch noch das Gästebuch abgeschaltet ist.... (Siehe vorheriges Posting): Es wäre doch peinlich, wenn auf einmal ein Gedicht oder ähnliches vom Rivalen oder Ex-Menschen im Gästebuch auftaucht....?
Na, klingelt's ?


Ähnliches abschreckendes gilt oft für den "Menschentypen".
In vielen Communities kann man z.B. angeben, wie man seinen Aktivitätsindex für bestimmte Dinge / Hobbys einschätzt.
Da gibt es z.B. bei Romeo den Begriff "Partytyp" mit einer Skala von 1-6.
Bei Menschen mit einer "6" werde ich derweil skeptisch.
Wenn der Kerl lieber am Wochenende mit anderen herumbaggert, als mit dir etwas zu unternehmen - wie mag das wohl ausgehen?
Oder anders herum: Wer hat schon Lust seinen Partner andauernd zu "kontrollieren"; Oder auf jede Party mit zu gehen...?
Es gibt Menschen, die auch mal am Wochenende arbeiten... oder einfach mal ausspannen möchten.... und das doch eigentlich doch mit ihrem Partner - oder nicht?

Wer also eine Wochenend-Fickbeziehung mit einem Party-Menschen und Wochenend-Lover umgehen möchte, schaue mal demnächst genauer hin...

Dienstag, 26. Mai 2009

Wir werden nie älter als 29

Ein bekanntes Phänomen ist, dass Menschen im Internet nicht älter als 29 werden:
Nehmt euch eine X-Beliebige Community und sucht euch Menschen zwischen 28 und 32 ---
Die Jahre müssen ein verdammt geburtenarmer Jahrgang gewesen sein ^^
Und das eigenartige: Die Jahrgänge wechseln jedes Jahr ;)
Derweil gehört es wohl eh zum guten Ton, sich mindestens 2-3 Jahre jünger zu schummeln.
Leute >40 werden generell nur 38 Jahre alt... über 50.. mhrm.. scheints dann nicht mehr zu stören. Immerhin :)

Die Sache mit dem Gästebuch

Fast jede Community bietet es: Das Gästebuch.
Hier kann ein jeder seine Zuneigung öffentlich machen -
Mit Texten, Gedichten, Bildern, einfach mit ein paar persönlichen Zeilen.

Viele Communities bieten die Option, ein Gästebuch abzuschalten.

Doch... Vorsicht!
Ich habe derweil gelernt, dass Menschen die ihr Gästebuch abschalten, meist irgendwelche Leichen im Keller haben: Da gibt es z.B. den Ex, der Liebesgedichte geschrieben hat -- und den bloss niemand kennen soll. Oder das man an dem Datum erkennen kann, wie oft und wie schnell jemand wieder Single -- oder wieder unter den Fittichen ist.

Von daher: Finger weg von Menschen, die ihr Gästebuch deaktivieren.

SexInTheNet

Ich weiss nicht -
oft habe ich mich in Partner-Online-Communities angemeldet und so nach und nach fallen mir Trends auf, die sich immer wieder wiederholen.

Und als ich dann nun gezwungener maßen Sex-in-the-City auch mal durchgesehen habe, musste ich irgendwo schmunzeln. Vor allem, über die homosexuelle Online-Welt, die sich so sehr an den so hoch gepriesenen Weisheiten einer Autorin einer Sexkollumne festhält, um an ihr zu erkennen, wie skurril und doch durchschaubar das eigene L(i)ebe(s)umfeld samt seiner Interaktion ist...
Versucht diese Serie etwa, einen Weg im Sex- und Liebesleben zu zeigen? Den moralischen Zeigefinger zu erheben...?
Kann es sein, dass eigentlich ein jeder ganz tief spürt, wie viel Wahrheit dort zu finden ist?

Wenn die Zuschauer mal bei der Hälfte der Weisheiten wirklich nachgedacht hätte - und sie ernsthaft reflektieren und leben würden, warum sind wir dann noch alle hier in der Online-Welt?

"Sind wir einfach nur romantisch gehandicapt, oder sind wir Schlampen?"